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Notenbanken bremsen, Staaten auf dem Gaspedal

Aktualisiert: 30. Jan. 2023

Das European Systematic Risk Board (ESRB) hat jüngst eine Warnung zur Stabilität des Finanzsystems veröffentlicht. Gleichzeit weisen die Vereinten Nationen auf die Konsequenzen der straffen US-Geldpolitik für die Schwellenländer hin. Was bedeutet dies für Anleger?


Die Themen im Überblick

  • Der Stress im Finanzsystem steigt

  • Die Warnung ist wichtig, aber kein Grund für übereiltes handeln

  • US-Zinsen und Dollarstärke haben negative Konsequenzen

  • Kurzfristige Börsenentwicklung hängt am Zinsen

  • Langfristige Faktoren einer individuellen Anlagestrategie

Fazit für die kurzfristige Kapitalanlage

  • Es besteht kein Grund für Panik und überstürztes handeln

  • Kein Lehman Brothers 2.0

  • Die aktuellen Entwicklungen sollten ein Denkanstoß zur ohnehin sinnvollen Diversifikation sein

  • Die 180 Gradwende der Geldpolitik und die gestiegenen Zinsen machen eine sinnvolle Risikostreuung nun ohnehin wirtschaftlich sinnvoll

  • Die Basis der Überlegungen sollte aus der Vermögensplanung kommen

  • Differenzierung kurzfristige Rücklage vs. strategische Liquidität ist vorzunehmen


Ob Finanzplanung oder Vermögensmanagement: Wir sind Ihr professioneller und unabhängiger Ansprechpartner. Gerne stellen wir Ihnen unseren Prozess in einer persönlichen Onlinekonferenz vor.



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