Das European Systematic Risk Board (ESRB) hat jüngst eine Warnung zur Stabilität des Finanzsystems veröffentlicht. Gleichzeit weisen die Vereinten Nationen auf die Konsequenzen der straffen US-Geldpolitik für die Schwellenländer hin. Was bedeutet dies für Anleger?
Die Themen im Überblick
Der Stress im Finanzsystem steigt
Die Warnung ist wichtig, aber kein Grund für übereiltes handeln
US-Zinsen und Dollarstärke haben negative Konsequenzen
Kurzfristige Börsenentwicklung hängt am Zinsen
Langfristige Faktoren einer individuellen Anlagestrategie
Fazit für die kurzfristige Kapitalanlage
Es besteht kein Grund für Panik und überstürztes handeln
Kein Lehman Brothers 2.0
Die aktuellen Entwicklungen sollten ein Denkanstoß zur ohnehin sinnvollen Diversifikation sein
Die 180 Gradwende der Geldpolitik und die gestiegenen Zinsen machen eine sinnvolle Risikostreuung nun ohnehin wirtschaftlich sinnvoll
Die Basis der Überlegungen sollte aus der Vermögensplanung kommen
Differenzierung kurzfristige Rücklage vs. strategische Liquidität ist vorzunehmen
Ob Finanzplanung oder Vermögensmanagement: Wir sind Ihr professioneller und unabhängiger Ansprechpartner. Gerne stellen wir Ihnen unseren Prozess in einer persönlichen Onlinekonferenz vor.
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