Die Kehrseite der Kursrückgänge sind höhere Ertragserwartungen für die Zukunft. Am Beispiel der oft genutzten 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen Portfoliostruktur wird dies von Christoph Leichtweiß exemplarisch dargestellt. Es wird deutlich, dass die zukünftige Ertragsqualität heute besser ist als im Rahmen des „Corona Schocks“.
Die Themen im Überblick
Quantitative Ertragserwartungen auf „Corona Crash Niveau“, aber bessere Planbarkeit
Richtung passt, Ausmaß unsicher: Inflationserwartungen gefallen
Strom- und Gaspreise als Symptome des Schocks: Preisrückgang als Ergebnis von Adaptionen und Gegenmaßnahmen
Europäische Aktien: Bewertungsaufschläge reflektieren den bekannten Gegenwind für die Unternehmen
„Was bedeutet das konkret für mich!?“
Die erwartete Risikostreuung und die Ertragserwartung eines diversifizierten Portfolios sind nach dem Preisrückgang deutlich besser geworden. Es lohnt sich nun über den Abbau von Kasse Positionen nachzudenken und diese Schrittweise in die - dem eigenen Risikoprofil entsprechende - Depotstruktur zu investieren.
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